Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Wind und Wetter Ihrem Fahrzeug nichts anhaben. Rost entfernen ist obligat, eine fachmännische Reinigung von Unterboden und Motorraum empfehlenswert. Vorsicht beim Selbstgebrauch von Hochdruckreinigern: Da kann man mehr Schäden anrichten als etwas gut machen.
Hartwachsversiegelung bei gut erhaltenem Lack, Poliermittel und Lackreiniger bei stumpfem Lack. Schrammen und Kratzer sofort ausbessern, damit es gar nicht erst zu größeren Rostschäden kommt.
Eine besonders „smarte“ Methode ist Spot-Repair. Mit ihr werden kleine bis mittlere Lackschäden an der Karosserie punktuell und direkt am Fahrzeug ausgebessert, ohne dass die betroffenen Teile demontiert werden. Um die Originalfarbe best möglich zu erreichen, bedient man sich spezieller Mischsysteme.
Dank minimalem Aufwand muss man nur kurz auf das Auto verzichten, und das Börserl freut sich auch. Diese Reparaturweise verspricht eine schnelle und günstige Reparatur kleinerer Lack- und Blechschäden, Dellen- und Hagelschäden, Glasschäden (zum Beispiel nach Steinschlägen), Alufelgenschäden (zum Beispiel nach Tuchfühlung mit dem Randstein) und Innenraumschäden (zum Beispiel Brandlöcher im Velours- oder Kunststoff beziehungsweise in den Ledersitzen).
Die 10 wichtigsten Reinigungsschritte für ein langes Autoleben – besonders im Winter:
1. Auto vorreinigen
2. Scheiben säubern
3. Felgen reinigen
4. Auto waschen
5. Lack auffrischen
6. Chrom und Gummis pflegen
7. Für freie Sicht sorgen
8. Innenraum pflegen
9. Sitze pflegen
10. Cockpit reinigen