STRESSFREI IM AUTO: 4 STRESSFAKTOREN

16.08.2019
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Entspanntes Einsteigen ist das A und O einer stressfreien Autofahrt. Wir haben hilfreiche Tipps für Sie, um stressfrei durch den Verkehr zu kommen.

  • Achten Sie darauf, dass Sie die anstehende Fahrt ausgeschlafen antreten. Legen Sie Ihre Lieblingsmusik auf oder stellen Sie einen Radiosender ein, der Ihnen gefällt.
  • Fahren Sie früh genug los und planen Sie unbekannte Strecken bereits am Vorabend um einen ungefähren Überblick zu bekommen.
  • Nutzen Sie bei langen Autofahrten kleine Pausen für Entspannungsübungen.
  • Fahren Sie passiv und halten Sie genügend Abstand zum Vordermann. Auffahren kann Stress auslösen und im schlechtesten Fall drohen Strafen, da sich das Unfallrisiko erhöht.
  • Nehmen Sie Provokationen gelassen hin und reagieren Sie nicht auf Drohgesten oder den berühmten Fingerzeig. Werden Sie doch von der Wut über andere Verkehrsteilnehmer übermannt, dürfen Sie auch durchaus vor sich hin schimpfen. Auch das hilft.
  • Sollten Sie aufkommenden Stress verspüren, atmen Sie tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. 

Stressfaktor 1: Parkplatzsuche

Für Stadtfahrer bedeutet die Parkplatzsuche aufgrund von permanentem Parkplatzmangel Stress. Autofahrten im Stadtgebiet zu vermeiden und auf öffentliche Verkehrsmittel oder andere Alternativen umzusteigen, ist bestimmt die stressfreieste Methode. Wenn es sich aber wirklich nicht vermeiden lässt, informieren Sie sich im Vorfeld über die Parksituation und halten Sie Ausschau nach Parkhäusern. Riskieren Sie durch Falschparken keine Strafen oder – noch schlimmer, dass Ihr Fahrzeug abgeschleppt wird.

Stressfaktor 2: Stau

Mit dem Aufleuchten der Bremslichter kommt manchmal die Wut. Denn auch wenn es einem bewusst ist, dass man nichts dagegen tun kann, wird man unweigerlich nervös und gerät in eine Stresssituation. Denken Sie daran, dass Sie nichts an der Verkehrssituation ändern können. Bleiben Sie also gelassen und sollten Sie unter terminlichem Zeitdruck stehen, kann ein entschuldigender Anruf auf dem nächsten Parkplatz oder über die Freisprechanlage bestimmt für etwas Entspannung sorgen.

Stressfaktor 3: Raser und Träumer auf den Straßen

Es kann hin und wieder vorkommen, dass Ihnen Raser oder Träumer im Straßenverkehr begegnen. Erstere halten sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, drängen und nötigen Sie im schlimmsten Fall unter Einsatz der Lichthupe, die Spur zu wechseln. Lassen Sie sich nicht einschüchtern! Dies könnte zu Fahrfehlern Ihrerseits führen oder gar schlimme Unfälle verursachen.

Stressfaktor 4: Mitfahrer

Haben Sie einen Beifahrer, lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen und ignorieren Sie die eventuellen Nörgeleien oder besserwisserischen Fahrtipps. Sorgen Sie – falls Kinder mitfahren – für deren Beschäftigung und Ablenkung während der Fahrt. Ein guter Tipp sind Spiele oder Kinderbücher, mit denen sich die Kleinen eine Weile beschäftigen können.

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