Der Name „Erlkönig“ für getarnte Prototypen entstand Anfang der 1950er Jahre: Zwei Motorjournalisten der Automobilzeitschrift „auto motor und sport“ schrieben unter die ersten Bilder getarnter Prototypen je ein kleines Gedicht im Stil der Erlkönig-Ballade von Goethe!
Der Aston Martin DB10 ist das erste Modell der Luxusmarke, das speziell für einen James Bond-Film (Spectre) entworfen wurde. Bei einer Auktion wurde einer der auf zehn Exemplare limitierte DB10 um 2,434.500 britische Pfund versteigert.
Der Name „Silberpfeil“ für Mercedes-Benz-Rennwagen entstand angeblich, weil der W 25 vor seinem ersten Rennen ein Kilo zu viel wog. Deswegen wurde der Lack abgeschliffen – die damals übliche deutsche Rennfarbe war weiß – wodurch die silbern glänzende Aluminiumkarosserie zum Vorschein kam.
52 Millionen Dollar beträgt der aktuell höchste und offiziell bestätigte Verkaufspreis für ein Auto. Für diese stattliche Summe veräußerte der amerikanische Sammler Paul Pappalardo im Jahr 2013 einen Ferrari 250 GTO Baujahr 1963 an einen unbekannten Käufer.
„Eine meiner Schwächen verrate ich Ihnen: Ich liebe schnelle Autos. (…) Wie viele Strafzettel ich für zu schnelles Fahren kassiert habe, wird aber ein Geheimnis bleiben.“
Postlerinnen und Postler legen täglich über 200.000 Kilometer zu Fuß, per Fahrrad, Moped, PKW und Transporter zurück. Sind sie mit dem Auto unterwegs, steigt ein Postler dabei pro Tag etwa 300 Mal ins Auto und wieder aus.
Der Name „Ente“ für den Citroën 2 CV 2 entstand, weil ein niederländischer Journalist den Wagen beim ersten Anblick als „das hässliche Entlein“ nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen benannte.